Georg Kofler ist ein berühmter Unternehmer und Investor in der Unterhaltungsindustrie. Er war die treibende Kraft hinter einigen der größten TV Unternehmen des Landes und gilt bis heute als Top-Führungskraft und Idol für Entertainment und Business. Größere Bekanntheit erlangte Kofler als Investor in der VOX Sendung „Die Höhle der Löwen“, als er dort zunächst seine Geschäftspartnerin Judith vertrat und sich dann regelmäßig mit ihr abwechselte.
In der Vergangenheit hatte Georg Kofler vor allem hinter den Kulissen Großes geleistet. Schließlich war er dafür verantwortlich, dass zunächst ProSieben und später auch der bekannte TV-Sender vor dem Zusammenbruch gerettet wurden. Als es dem gebürtigen Südtiroler gelang, stand er lange nicht mehr vor der Kamera.
Schon während der Schulzeit begann Kofler daher in den unterschiedlichsten Bereichen zu arbeiten. Unter anderem arbeitete er als Tellerwäscher in einem Hotel und als Skilehrer. Nach dem Abitur begann Kofler ein Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften, das mit der Promotion abschloss. Anschließend arbeitete er als Assistent des Intendanten und später bei Kirch. So war der Weg in die Medienbranche schon früh erkennbar.
Getätigte Investitionen
Also hat er den Medien den Rücken gekehrt und geht nun neue Wege. Ganz richtig ist das allerdings nicht, denn schließlich war der dreifache Familienvater mit dem Format „Die Höhle der Löwen“ auch im TV zu sehen, wo er sein Vermögen in Startups investiert. Marketing waren die Unternehmensbereiche, für die sich der Unternehmer nach eigener Aussage als Investor im Rahmen der Messe besonders begeisterte. Es ist übrigens kein Zufall, dass Kofler für J. Williams einsprang, als diese krankheitsbedingt nicht für das TV drehen konnte. Denn die unternehmerische Partnerschaft zwischen den beiden bestand schon lange.
Der Gastjuror trat dort als Investor mit eigenem Vermögen auf. Da stellt sich natürlich die Frage, wie viel Geld Georg Kofler wirklich hat. Der geschätzte Georg Kofler liegt bei 150 Millionen Euro. Jährlich kommen rund 5 Millionen Euro hinzu.
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